Professionelle Grow-Anleitung – Dein Weg zur erfolgreichen Ernte

1. Einleitung
Willkommen zu deiner ultimativen Grow-Anleitung für den Indoor-Anbau! 🌱
In dieser Anleitung erfährst du, wie du mit einem durchdachten Anbauzyklus sicher und effizient Ernten kannst, wobei du die gesetzlichen Bestimmungen zu Menge und Anbaufläche in deinem Land beachtest. Die richtige Methode und ein gut geplanter Anbauzyklus machen es möglich, regelmäßig eine gute Ernte zu erzielen.
Dein Erfolg ist planbar!
👨🌾 Planung ist alles: Du kannst den gesamten Anbauprozess ganz bequem mit dem Team von Lords-of-Weed.com besprechen und optimal auf deine Bedürfnisse abstimmen. Wir stehen dir jederzeit zur Seite und helfen dir, den besten Plan zu erstellen!
Der Fokus liegt hier auf dem Indoor-Anbau von Cannabispflanzen auf Erde. 🌍 Erde ist einfach zu handhaben und bietet eine stabile Grundlage für gesunde Pflanzen. Outdoor, Hydroponik, Aeroponik oder experimentelle Substrate? Diese Themen lassen wir vorerst mal außen vor. Aber keine Sorge: Viel von dem Wissen, das du hier erlernst, lässt sich auf alle Anbaumethoden übertragen.
2. Der Grow-Kreislauf – Wie du alle 4 Wochen erntest 🍃
Ein Erntezyklus alle 4–5 Wochen? Ja, das ist mit einem durchdachten Anbauzyklus möglich – aber beachte bitte die gesetzlichen Bestimmungen und den erlaubten Anbauumfang in deinem Land. Für ein optimales Ergebnis benötigst du mindestens zwei Zelte. So funktioniert es:
Veggie-Zelt (Wachstumsphase) 🌱
Im ersten Zelt entwickelst du deine Pflanzen unter 18 Stunden Licht, sodass sie in der Wachstumsphase kräftig heranwachsen und für die bevorstehende Blüte vorbereitet sind. Durch regelmäßiges Training und die Anwendung von Low Stress Training (LST) oder High Stress Training (HST) maximierst du das Wachstum.

Bild: Veggie-Zelt – Die linke Pflanze ist etwas älter als die rechte Pflanze.
Der Vorteil des Veggie-Zelts? Du kannst das Wachstum gezielt steuern, indem du die Pflanzen regelmäßig topfst oder durch Low Stress Training (LST) und High Stress Training (HST) formst. So bekommst du mehr Äste und Blüten, was später für eine größere Ernte sorgt. 💪
Blüte-Zelt (Blütephase) 🌸
Im Blüte-Zelt stellst du den Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit (12/12), was die Pflanzen zur Blüte anregt. Diese Phase ist entscheidend für die Entwicklung der Blüten.🌼

Bild: Blüte-Zelt – Die vordere Pflanze rechts ist am weitesten, die hintere 4 Wochen später und die linke noch 5 Wochen später. Ein kleines Beispiel, dass auch mal ein wenig aus dem Takt geraten kann!
Die Pflanzen kommen hierher, sobald sie bereit sind, zu blühen. So hast du stets eine Pflanze, die bereit für die Ernte ist, während die anderen noch in der Wachstumsphase oder in der Blüte sind. Ein perfekter Kreislauf!
Der Grow-Kreislauf im Detail 🔄
Start: Du beginnst mit drei Pflanzen im Veggie-Zelt. Nach 4-5 Wochen wandert die erste Pflanze ins Blüte-Zelt. 🌱
Zwischenzeit: Ein neuer Steckling oder Sämling kommt ins Veggie-Zelt, um den Kreislauf fortzusetzen.
Ernte: Alle 4-5 Wochen kannst du nun eine Pflanze ernten – konstant und effizient! 🎉
Dieser Ablauf ermöglicht dir, kontinuierlich frische Ernten zu erzielen, wobei du stets die gesetzlichen Vorgaben beachtest.
Ein Zelt oder zwei? 🤔
Wenn du dich dafür entscheidest, nur ein Zelt zu verwenden, benötigst du möglicherweise eine Vollspektrumlampe, die sowohl für die Wachstums- als auch für die Blütephase geeignet ist. 🌞💡 Aber Achtung: Die richtige Ausleuchtung ist entscheidend, um den bestmöglichen Ertrag zu erzielen.
Tipp: Für noch bessere Ergebnisse kannst du die Leuchtmittel im Zelt während des Anbaus wechseln – von einer stärker vegetativen Beleuchtung zu einer für die Blütephase geeigneten Lampe. So passt du das Licht perfekt an das Wachstum deiner Pflanzen an!
💡 Wichtig: Achte darauf, dass die Lichtquelle für beide Phasen geeignet ist. Oder nutze zwei Zelte und verschiedene Lampen für eine noch präzisere Kontrolle.
Wenn du weitere Fragen hast oder etwas unklar ist, zögere nicht, uns zu kontaktieren! Wir helfen dir, den perfekten Plan zu erstellen, damit du die besten Ernten erzielen kannst. 🌟
3. Die richtige Ausstattung – Dein Schlüssel zum Erfolg 🔑
Die richtige Ausstattung ist entscheidend, um das Beste aus deinem Indoor-Grow herauszuholen. Von der Beleuchtung bis zum Vermehrungsmaterial gibt es viele wichtige Komponenten, die du sorgfältig auswählen solltest, um eine erfolgreiche Ernte zu erzielen. Lass uns die wichtigsten Aspekte für dich durchgehen!
Beleuchtung 💡
Egal ob Sanlight (der Ferrari unter den Lampen 🏎️), Mars Hydro oder eine günstige No-Name-Lampe – das Wichtigste ist, dass die technischen Werte stimmen. Ideal für die Wachstumsphase sind Lampen mit 4000K-6500K (blaues Spektrum), und für die Blütephase solltest du auf 2700K-4000K (rotes Spektrum) setzen.
Die Leistung in µmol/m²/s (PPFD) spielt eine wichtige Rolle. Um diese korrekt zu messen, kannst du ein Smartphone mit Diffuser oder ein Luxmeter verwenden. 📱🔬 Es gibt online Tabellen, die dir die perfekten PPFD-Werte für deine Pflanzen geben, also halte Ausschau nach diesen hilfreichen Informationen.
Grow-Zelt 🏠
Ein gutes Grow-Zelt ist essenziell für deinen Erfolg. Für die Veggie-Phase reicht ein Zelt mit den Maßen 80x80x160 cm, und für die Blütephase empfehlen wir ein Zelt von 100x100x200 cm oder besser 120x120x200 cm.
Hier ein wichtiger Tipp: Überlege dir, wie viel Platz du wirklich brauchst! 🧐 Wenn du mit 3 Pflanzen arbeitest, ist ein Zelt von 1,2 x 1,2 m für die Blütephase perfekt. Wenn du weniger Platz zur Verfügung hast, könnte auch ein 1 x 1 m Zelt ausreichen. Aber denk dran, dass du das Zelt regelmäßig reinigen musst, also mehr Platz ist oft besser!
Ich persönlich bin 1,98 m groß, also muss es bei mir schon ein 2 Meter hohes Zelt sein, um bequem zu arbeiten. Ein Zelt mit einer 1,2 x 1,2 m Grundfläche gibt den Pflanzen genügend Platz zum Wachsen, ohne dass du dich eingeengt fühlst. 🌿
Qualität zahlt sich aus: Home-Box und Secret Jardin sind großartige Zeltmarken. Es funktioniert aber auch mit günstigeren oder selbstgebauten Zelten, solange deine Pflanzen genügend Platz zum Atmen haben. Quetsche sie nicht wie Sardinen! 🐟
Abluftsystem 💨
Ein funktionierendes Abluftsystem ist der Schlüssel, um die Luftzirkulation zu gewährleisten und Schimmel zu vermeiden. 💨
Die Berechnung der richtigen Abluftleistung ist einfach:
Volumen des Zeltes (m³) × Luftwechselrate (30–60 pro Stunde). Beispiel: Ein Zelt mit 1,2 x 1,2 x 2 m hat ein Volumen von 2,88 m³. Bei einem 60-fachen Luftwechsel benötigst du eine Abluftleistung von 172,8 m³/h. 🚀
💡 Tipp: Wähle ein überdimensioniertes Abluftsystem und regle es mit einem Dimmer, um den Betrieb effizient und leise zu gestalten. So hast du immer genug Power für Wärme oder Geruchsentwicklung, ohne unnötigen Lärm. 🔊
Umluftventilatoren 🌬️
Frische Luft ist das A und O! Zwei oszillierende Ventilatoren bei einem Zelt von 1,2 x 1,2 m sind ideal. Die Pflanzen sollten leicht im Wind schwingen – so bleibt die Luft zirkulierend und du vermeidest Schimmelbildung. 🌿
Tipp: Es gibt spezielle Ventilatoren, die sich direkt an die Stangen des Zeltes klemmen lassen, oder du kannst einen Turmventilator in der Ecke platzieren. Experimentiere ruhig, um herauszufinden, was für deine Pflanzen am besten funktioniert! 💨
Erde 🌍
Keine Billigerde aus dem Baumarkt! Die Qualität der Erde beeinflusst maßgeblich das Wachstum deiner Pflanzen. Wir empfehlen Lightmix oder Growmix von Plagron, da diese gut mit mineralischen Düngern wie Hesi harmonieren. 🌱
Wichtig: Achte darauf, dass die Erde gut gelagert wird. Wenn sie im Baumarkt draußen steht, kannst du sie in der Regel vergessen – Ungeziefer ist vorprogrammiert. 👎
Ein zusätzlicher Tipp: Mische Perlite in die Erde, um die Drainage zu verbessern. So wird die Erde lockerer, und die Wurzeln haben besseren Zugang zu Sauerstoff. 🌬️
Dünger 🧴
Für Einsteiger empfehlen wir das Hesi Starter-Set – alles, was deine Pflanzen brauchen, ist bereits enthalten. Wir haben mit Hesi immer gute Erfahrungen gemacht. Aber sei vorsichtig: Die Erde ist oft schon vorgedüngt, also gehe sparsam mit dem Dünger um. Zu viel Dünger kann schneller zu einer Überdüngung führen, als du "Hesi" sagen kannst! 💦
Tipp: Hesi bietet nicht nur Produkte an, sondern auch hilfreiche Tipps zur richtigen Düngung. Informiere dich gut, um deinen Pflanzen die besten Nährstoffe zu bieten! 🌿
Töpfe 🪴
Für die Veggie-Phase empfehlen wir 7-Liter-Töpfe, und in der Blütephase solltest du auf 11–15 Liter setzen – aber nur, wenn du vorher umgetopft hast. Andernfalls pflanze direkt in den großen Endtopf. Für diese Phase eignen sich Stoff- oder Filztöpfe besonders gut.
Wenn du es richtig ernst meinst, dann greife zum AutoPot 1Pot-System, das mit einer automatischen Bewässerung arbeitet und eine aktive Luftzufuhr zu den Wurzeln bietet. Ideal für Fortgeschrittene – aber keine Sorge, wir helfen dir auch dabei, das System richtig zu nutzen! 🌱
Vermehrungsmaterial 🌱
Du benötigst entweder Samen oder Stecklinge. Hier gibt es verschiedene Varianten: Automatik, photoperiodische und feminiserte Samen.
Für Anfänger empfehlen wir feminiserte Samen oder Stecklinge, da sie eine höhere Wahrscheinlichkeit bieten, weibliche Pflanzen zu erhalten – und das ist wichtig, wenn du leckeres Weed ernten möchtest! 💯
Tipp: Automatik-Sorten sind in der Regel weniger empfehlenswert für Anfänger, da sie eine feste Lebenszyklusdauer haben und nicht in der Wachstumsphase gestoppt oder verlängert werden können. Das bedeutet weniger Flexibilität, besonders wenn unvorhergesehene Probleme wie falsche Bewässerung oder Temperatur auftreten. Fotoperiodische Samen hingegen bieten dir mehr Kontrolle, da du die Wachstums- und Blütephasen gezielt steuern kannst, indem du den Lichtzyklus anpasst. Für Anfänger sind daher feminiserte Samen oder Stecklinge die bessere Wahl – sie bieten die höchste Wahrscheinlichkeit für weibliche Pflanzen und ermöglichen eine einfachere Steuerung des Wachstums.
Fazit 🔑
Die richtige Ausstattung ist entscheidend für den Erfolg deines Anbaus. Mit der passenden Beleuchtung, einem gut ausgestatteten Zelt, einem funktionierenden Abluftsystem und der richtigen Erde wirst du optimal für deinen Grow vorbereitet sein. Achte auf Qualität und investiere in die richtigen Komponenten – dann wird deine Ernte ein voller Erfolg! 🌿
4. Licht und Dunkelheit – Die perfekte Balance für deine Pflanzen 🌞🌚
Licht ist für Pflanzen lebenswichtig. Ohne es können sie nicht wachsen oder gedeihen. Doch es ist nicht nur die Lichtphase, die entscheidend ist, sondern auch die Dunkelphase. Beide Phasen – Licht und Dunkelheit – spielen eine zentrale Rolle im gesamten Lebenszyklus der Pflanze. Hier erklären wir, warum die richtige Balance zwischen Licht und Dunkelheit für den erfolgreichen Anbau so wichtig ist.
Licht: Die Quelle für Photosynthese und Wachstum 🌱
Das Sonnenlicht ist der Motor der Photosynthese, der den Pflanzen hilft, Chlorophyll (Blattgrün) zu produzieren, welches für das Wachstum und die Entwicklung unerlässlich ist. Ohne Licht kann die Pflanze keine Energie gewinnen, was zu einem stagnierenden oder sogar absterbenden Wachstum führt.
Wachstumsphase (Vegetative Phase): In dieser Phase benötigen Pflanzen 18-24 Stunden Licht pro Tag. Hier wachsen die Pflanzen kräftig und entwickeln ihre Wurzeln sowie das Blattwerk, das sie für die Blütenproduktion benötigen.
Blütephase: Für den Übergang in die Blüte müssen die Pflanzen 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit erhalten. Ein regelmäßiger 12/12-Zyklus signalisiert der Pflanze, dass es Zeit ist, die Blüte einzuleiten.
Tipp: Investiere in eine gute Lichtquelle, wie z. B. LED-Panels oder HPS-Lampen, die das benötigte Spektrum abdecken. So sorgt du für maximales Wachstum und eine gesunde Pflanzenentwicklung.
Die Dunkelphase – Der unterschätzte Schlüssel zum Erfolg 🌑
Obwohl Pflanzen Licht brauchen, ist die Dunkelphase mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar entscheidender. In der Dunkelheit ruhen die Pflanzen und konzentrieren sich auf die Produktion von Blüten. Zu viel Störlicht während dieser Zeit kann Stress auslösen, der das Wachstum negativ beeinflussen und sogar zu Zwitterpflanzen führen kann – Pflanzen, die sowohl männliche als auch weibliche Blüten produzieren, was den Ertrag ruiniert.
Auch die Keimung beginnt immer im Dunkeln. Samen benötigen Dunkelheit, um die ersten Wurzeln zu bilden und sich zu entwickeln. Sobald der Keimling mit Licht in Kontakt kommt, wächst er schnell und entwickelt seine ersten Blätter. Die Dunkelheit in dieser Phase schützt die Pflanze und bietet den besten Start.
Die Länge der Dunkelphase: Wachstum oder Blüte? 🌘
Die Dunkelphase entscheidet maßgeblich, ob die Pflanze weiterhin wächst oder beginnt zu blühen. Bei fotoperiodischen Pflanzen (die nicht automatisch blühen) ist der Lichtzyklus entscheidend: Wenn du den Lichtzyklus von 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit umstellst, wird die Pflanze den Übergang zur Blüte vollziehen.
Zu wenig Dunkelheit oder Störlicht in dieser Phase kann das natürliche Wachstum stören und zu Stress führen. Mindestens 80 % Abdunklung sind nötig, um sicherzustellen, dass die Pflanzen keine unterbrochene Dunkelphase erleben.
Warum ist die Dunkelphase so wichtig?
Die Dunkelphase hilft der Pflanze, ihre Energie umzuleiten und sich zu erholen. In dieser Phase wird der Blütenansatz stimuliert und die Pflanze kann ihre Blütenproduktion maximieren. Unzureichende Dunkelheit oder Störungen können dazu führen, dass die Pflanze stressbedingt zur Zwitterbildung übergeht – eine Kombination aus männlichen und weiblichen Blüten, die die Erntequalität erheblich verringert.
Warum die Dunkelheit nach der Ernte wichtig ist 🌙
Nach der Ernte spielt Dunkelheit erneut eine wichtige Rolle. Um optimale Qualität und maximale Potenz zu erreichen, sollte das Cannabis nach der Ernte für 10-12 Tage im Dunkeln trocknen. Dies hilft, den Chlorophyllanteil in den Blüten abzubauen, was für den Geschmack und die Wirkung entscheidend ist.
Chlorophyllabbau: Wenn Cannabis zu schnell getrocknet wird, bleibt Chlorophyll in den Blüten, was einen bitteren, unangenehmen Geschmack hinterlässt. Es kann auch zu Kopfschmerzen oder einem unangenehmen "Kopfdrücken" beim Konsum führen.
Aromaprofil verbessern: Durch den langsamen Trocknungsprozess in der Dunkelheit können die Terpene (Aromen und Duftstoffe) besser erhalten bleiben und sich weiterentwickeln, was zu einem besseren Geschmack und einem angenehmeren Raucherlebnis führt.
Tipp: Stelle sicher, dass du beim Trocknen der Blüten ein gut belüftetes, dunkles und trocknes Umfeld schaffst. Halte die Luftfeuchtigkeit bei etwa 50-60 % und die Temperatur bei 15-20 °C, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Störlicht in der Dunkelphase vermeiden 🚫
Jeder Grower sollte sich bewusst sein, dass Störlicht während der Dunkelphase der Blütephase zu erheblichen Problemen führen kann. Selbst ein kleines Licht, das in die Dunkelphase eindringt, kann Stress verursachen und den Blütezyklus stören. Achte darauf, dass dein Zelt oder Raum gut abgedunkelt ist. Wenn du tagsüber auf günstigeren Strom umschaltest, solltest du sicherstellen, dass alle Fenster, Belüftungsschlitze und Ritzen mit lichtundurchlässigem, aber luftdurchlässigem Material abgedeckt sind.
Tipp: Investiere in Lichtschutzfolien oder spezielle Lichtabschirmungen für dein Grow-Zelt, um sicherzustellen, dass keine störenden Lichtquellen während der Dunkelphase eindringen.
Fazit: Licht und Dunkelheit richtig nutzen 🌞🌚
Die richtige Balance zwischen Licht und Dunkelheit ist entscheidend für das Wachstum und die Blüte deiner Pflanzen. Achte darauf, dass du den Lichtzyklus genau einhältst, besonders in der Blütephase, um Stress zu vermeiden und das Risiko von Zwitterpflanzen zu minimieren. Auch nach der Ernte solltest du die Dunkelheit für eine langsame und effektive Trocknung nutzen, um den Geschmack und die Potenz deiner Blüten zu maximieren.
Mit einem gut abgestimmten Licht- und Dunkelzyklus legst du den Grundstein für eine erfolgreiche und ertragreiche Ernte! 🌿
5. Keimung – Der Start in ein neues Leben 🌱
Die Keimung ist der allererste Schritt auf dem Weg zu deiner erfolgreichen Ernte. In dieser Phase entscheidet sich, ob dein Anbauprojekt überhaupt gut startet – daher ist es von entscheidender Bedeutung, diesen Prozess richtig anzugehen. Egal, ob du mit Samen oder Stecklingen arbeitest, der richtige Start ist der Schlüssel für ein gesundes Wachstum und eine ertragreiche Ernte.
Mit Stecklingen geht es schneller 🚀
Wenn du dir die Zeit und den Aufwand der Keimung sparen möchtest, sind Stecklinge eine ausgezeichnete Wahl. Bei Lords-of-Weed.com bekommst du hochwertige Stecklinge, die bereits gut vorgewurzelt sind, sodass du sofort loslegen kannst. Dies spart dir etwa 2–3 Wochen an Zeit, da die Pflanzen schon in der Wachstumsphase sind. 🕒
Das bedeutet, dass du deinen Düngerplan ab etwa Woche 3 anpassen kannst, wenn du mit Stecklingen arbeitest. Durch den direkten Start in der Vegetationsphase bist du also schneller unterwegs und kannst schneller von deiner Ernte profitieren.
Keimung mit Samen 🌱
Wenn du jedoch mit Samen beginnst, ist die Keimung ein wichtiger erster Schritt, der Zeit und Aufmerksamkeit erfordert. Sie legt den Grundstein für alles Weitere – ein erfolgreicher Start bedeutet gesunde Pflanzen und am Ende eine reiche Ernte!
Optimale Bedingungen für die Keimung 🌡️
Die Temperatur und Luftfeuchtigkeit spielen bei der Keimung eine entscheidende Rolle. Ideal sind Temperaturen zwischen 22–25°C und eine Luftfeuchtigkeit von 70–80%. In diesen Bedingungen wird der Samen am besten keimen.
Tipp: Achte darauf, dass der Samen nicht in direktem Sonnenlicht liegt. Während der Keimung braucht er Dunkelheit, um sich optimal zu entwickeln. 🌚
Keimung Schritt für Schritt 📋
Um die Samen richtig vorkeimen zu lassen, gehst du folgendermaßen vor:
Tiefer Teller: Nimm einen flachen Teller oder eine kleine Schale, die Platz für den Samen bietet.
Küchenrolle: Lege ein halbes Blatt Küchenrolle auf den Teller und befeuchte es leicht mit Wasser. 🧻
Samen platzieren: Setze die Samen vorsichtig auf die feuchte Küchenrolle.
Zweites Blatt: Lege die zweite Hälfte der Küchenrolle darauf, sodass der Samen zwischen den Schichten liegt.
Abdecken: Decke die Schale mit Klarsichtfolie ab, um die Luftfeuchtigkeit zu halten. 💧
Löcher einstechen: Mache mit einer Nadel oder einem spitzen Gegenstand ein paar kleine Löcher in die Folie, damit etwas Luftzirkulation gewährleistet ist.
Optimale Temperatur: Halte die Temperatur bei etwa 21–22°C, um eine schnelle und gesunde Keimung zu fördern.
Keimung ohne Licht: Die Keimung sollte im Dunkeln stattfinden. Vermeide es, das Set-up direkter Lichtquelle auszusetzen.
Was passiert, wenn der Keimling wächst? 🌱
In der Regel zeigt sich nach etwa 2-5 Tagen der erste Keim mit kleinen Wurzeln. Wenn der Keim etwa 1 cm lang ist, ist es Zeit, ihn in die Erde zu setzen.
Wichtig: Setze den Keimling nicht tiefer als 1 cm in die Erde. Das Wurzelsystem sollte sich gleichmäßig entwickeln können, ohne dass der Keimling in zu tiefem Substrat feststeckt.
Sanft angießen: Nachdem du den Keimling in die Erde gesetzt hast, gieße ihn vorsichtig an, um den Keim nicht zu beschädigen.
Nach der Keimung: Der nächste Schritt – Licht und Wachstum ☀️
Sobald der Keimling in der Erde ist, stellt er sich unter das 18-Stunden-Licht pro Tag, um das Wachstum zu fördern. Achte darauf, dass die Lampe die richtigen Wellenlängen hat, die die Pflanzen in der Vegetationsphase benötigen. Für diesen Prozess ist blaues Licht (zwischen 4000K und 6500K) besonders vorteilhaft.
Stecklinge und Samen bei Lords-of-Weed.com 🌿
Bei Lords-of-Weed.com findest du eine Auswahl an Stecklingen und Samen für den Anbau. Unsere Stecklinge sind vorgewurzelt, was dir hilft, direkt mit dem Anbau zu beginnen, ohne auf den Keimprozess warten zu müssen. So kannst du schnell und effektiv in den Anbau starten und dich auf den gesamten Wachstumsprozess konzentrieren.
Fazit – Die Keimung ist der erste Schritt zur erfolgreichen Ernte 🌟
Die Keimung ist der Grundstein für eine erfolgreiche Ernte. Ob du mit Samen oder Stecklingen arbeitest, der richtige Start ist entscheidend. Achte darauf, die richtigen Bedingungen für Temperatur und Feuchtigkeit zu schaffen, und behandle den Keimling während des Prozesses behutsam. Mit den richtigen Tipps und einem soliden Start kannst du sicherstellen, dass deine Pflanzen stark und gesund wachsen und schließlich eine reichhaltige Ernte liefern.
6. Die Wachstumsphase – Vom Keimling/Steckling zur Pflanze 🌱
Die gesunde Wachstumsphase (auch vegetative Phase genannt) ist die Grundlage für eine erfolgreiche Blüte. In dieser Phase entwickeln sich deine Pflanzen zu kräftigen, stabilen Gewächsen, die bereit sind, später in die Blüte überzugehen. Hier wird das Fundament für deine Ernte gelegt, da die Pflanzen in dieser Zeit kräftige Wurzeln und ein stabiles Blattwerk aufbauen.
Licht- und Dunkelverhältnisse 🌞🌚
Während der Wachstumsphase stehen deine Pflanzen 18 Stunden im Licht und 6 Stunden in der Dunkelheit. Diese lange Lichtphase fördert kräftiges Wachstum, da die Pflanzen ihre Energie nutzen, um starke Wurzeln und Blätter zu entwickeln.
Optimale Bedingungen für gesundes Wachstum 🌡️
Für das Wachstum in der vegetativen Phase sind die folgenden Parameter entscheidend:
Luftfeuchtigkeit: Ideal sind 60–75%. Zu niedrige Luftfeuchtigkeit kann das Wachstum verlangsamen, während zu hohe Feuchtigkeit zu Schimmelbildung führen kann.
Temperatur: Die ideale Temperatur liegt zwischen 22–28°C. Diese Spanne sorgt für stabile Wachstumsbedingungen.
Luftzirkulation: Eine gleichmäßige Luftzirkulation hilft, Schimmel zu verhindern und stellt sicher, dass deine Pflanzen genug Sauerstoff bekommen.
Richtiges Gießen – Der Schlüssel zum Wachstum 💧
Die richtige Bewässerung ist unerlässlich. Pflanzen bevorzugen ein feuchtes, aber nicht nasses Medium. Zu viel Wasser kann zu Wurzelfäule führen, zu wenig Wasser hemmt das Wachstum.
Gießmenge: Du solltest etwa 20-25% des Topfvolumens gießen. Achte darauf, dass das Wasser gleichmäßig verteilt wird.
Gießintervall: In der Anfangsphase kann das Gießintervall mehr als eine Woche betragen, während es in der späteren Wachstums- und Blütephase auf 2–3 Tage sinkt.
Tipp: Warte, bis der Topf deutlich leichter geworden ist, bevor du wieder gießt. Das hilft, den Wurzeln ausreichend Sauerstoff zu geben.
Achtung bei Stofftöpfen: Achte darauf, dass du das Wasser in kleinen Schlücken hinzufügst, um Wasserwege zu vermeiden, bei denen das Wasser ungleichmäßig durchs Substrat fließt. Besonders bei Stofftöpfen kann es passieren, dass Wasser an den Seiten herausläuft, obwohl die Erde noch nicht ausreichend durchfeuchtet ist.
Zusätzliches Einsprühen während der Wachstumsphase 🌿
In der Anfangsphase, wenn die Pflanze noch klein ist und das Wurzelsystem noch nicht voll entwickelt ist, kann es hilfreich sein, die Pflanze zusätzlich zum Gießen mit einem Wasserzerstäuber zu benetzen. Einige Sorten, wie z. B. Lava Freeze, benötigen in dieser Phase besonders viel Wasser über die Blätter. 💦
Wichtig: Diese Methode sollte nur in der Wachstumsphase und bei der Verwendung von LED-Beleuchtung angewendet werden. Bei Sonnenlicht oder Natriumdampflampen muss man vorsichtig sein, da der Lupeneffekt die Blätter verbrennen kann. 🌞
Beispiel-Bilder:
Lava Freeze, kurz nach dem wir den Steckling (fremder Steckling) bei uns aufgenommen haben.

Bild: Vorne eine Lava Freeze kurz nach dem Erhalt des Stecklings.
Lava Freeze, getoppt und umgetopft

Bild: Die gleiche Lava Freeze 48 Tage später, getoppt und umgetopft, kurz vor der Blütephase.
Training der Pflanzen – Wachstum aktiv steuern und optimieren 💪
In der Wachstumsphase kannst du das Wachstum deiner Pflanzen gezielt steuern. Verschiedene Trainingsmethoden helfen dir, die Pflanzen in die gewünschte Richtung zu lenken und den Ertrag zu maximieren. Hier sind einige beliebte Methoden:
Low Stress Training (LST) – Schonende Methode für breites Wachstum 🌱
Low Stress Training (LST) ist eine sanfte Methode, bei der du die Pflanzen in eine horizontale Position bringst, um das Wachstum in die Breite zu fördern. Dies wird erreicht, indem du die Äste bindest oder den Hauptstamm absenkst. Ziel ist es, die Lichtverteilung auf alle Pflanzenteile zu maximieren und somit mehr Blütenstellen zu schaffen. Diese Methode ist stressfrei, da keine Pflanzenteile entfernt werden.
High Stress Training (HST) – Intensivere Methode für größere Erträge ⚡
High Stress Training (HST) ist eine intensivere Methode, bei der die Pflanze stärker beansprucht wird, um das Wachstum zu fördern. Zu den bekanntesten HST-Techniken gehören:
Topping: Beim Topping wird der Haupttrieb der Pflanze knapp über einem Knoten abgeschnitten. Dadurch entstehen zwei neue Triebe, die das Wachstum in die Breite anregen. So erhältst du mehrere fette Buds an den Seitenarmen, anstatt nur einen großen Hauptbud, wodurch auch die Schimmelgefahr reduziert wird.
Fimming: Fimming ist eine weniger invasive Methode als Topping, bei der etwa 70% des Haupttriebs abgeschnitten werden. Auch hier entstehen mehrere neue Triebe.
Supercropping: Bei dieser Methode wird der Hauptstamm vorsichtig geknickt, ohne ihn zu brechen. Dies fördert die Bildung von Seitenästen und verbessert die Nährstoffverteilung innerhalb der Pflanze.
Lollipopping – Konzentration auf die oberen Triebe 🍭
Lollipopping bedeutet, dass du die unteren, schwächeren Äste entfernst, die weniger Licht erhalten. Dadurch kann die Pflanze ihre Energie auf die oberen, stärkeren Blütenstellen konzentrieren, die besser beleuchtet werden und so einen höheren Ertrag bringen.
SCROG (Screen of Green) – Maximale Raumausnutzung 🏷️
SCROG ist eine Methode, bei der ein Netz oder Drahtgitter über die Pflanzen gespannt wird, um sie in eine horizontale Form zu bringen. Ziel ist es, den Ertrag zu maximieren, indem mehr Knospenstellen das Licht effizienter nutzen. Diese Methode eignet sich besonders für kleinere Zelte, da sie die Pflanzen flacher hält und den Raum optimal ausnutzt.
Fazit – Eine gesunde Wachstumsphase ist der Schlüssel zum Erfolg 🌱
Die Wachstumsphase ist von entscheidender Bedeutung, um gesunde, starke Pflanzen zu entwickeln, die später in der Blütephase hohe Erträge liefern. Achte darauf, dass du die richtigen Umweltbedingungen schaffst und das Wachstum aktiv mit verschiedenen Trainingsmethoden steuerst. So maximierst du das Potenzial deiner Pflanzen und legst den Grundstein für eine erfolgreiche Ernte!
7. Umtopfen vor der Blüte – Der richtige Schritt für eine erfolgreiche Ernte 🌱
Das Umtopfen ist ein entscheidender Schritt im Indoor-Anbauprozess und sorgt dafür, dass deine Pflanzen ausreichend Platz für die Wurzeln haben, um kräftig zu wachsen und gesunde Blüten zu produzieren. Besonders vor der Blütephase ist es wichtig, deine Pflanzen in größere Töpfe zu setzen, damit sie genügend Raum für das Wurzelwachstum haben.
Warum umtopfen? 🏡
Das Umtopfen bietet nicht nur mehr Platz für das Wurzelsystem, sondern ist auch eine hervorragende Gelegenheit, um die Wurzeln zu überprüfen. So kannst du feststellen, ob die Wurzeln gut entwickelt sind oder ob es Probleme gibt, die behoben werden müssen, bevor die Pflanzen in die Blütephase übergehen. 🌿
Ein weiterer Vorteil des Umtopfens ist, dass die Pflanzen in einem größeren Topf bessere Nährstoffaufnahme und Wasserzufuhr gewährleisten können. Wenn die Wurzeln genug Platz haben, können sie die benötigten Nährstoffe und Feuchtigkeit effizient aufnehmen, was zu einem gesünderen Wachstum führt.
Wann umtopfen? ⏰
In der Regel solltest du das Umtopfen durchführen, wenn deine Pflanze zwischen 15 und 26 cm hoch ist. Dies ist der ideale Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass deine Pflanze genug Platz hat, um sich gut zu entwickeln, bevor sie in die Blütephase übergeht. 💡
Falls du ein kleines 7-Liter-Töpfchen verwendest, solltest du sie spätestens zu diesem Zeitpunkt in größere Töpfe umsetzen, um das Wachstum nicht zu bremsen. Ein Topf von mindestens 11 Litern ist empfehlenswert, aber größere Töpfe (wie 19-Liter-Stoff-Töpfe) bieten mehr Platz für die Wurzeln und fördern ein besseres Wurzelwachstum.
Vorbereitung des neuen Topfes 🧑🌾
Bevor du deine Pflanze in den neuen Topf setzt, solltest du sicherstellen, dass dieser vorbereitet ist. Achte darauf, dass der Topf bereits mit Erde gefüllt ist, sodass die Pflanze auf gleicher Höhe mit der Erde sitzt. Wenn du die Pflanze aus dem alten Topf holst, darf der Wurzelballen nicht zu tief im neuen Topf liegen. Sollte das doch der Fall sein, kannst du die Pflanze einfach noch einmal herausnehmen und Erde auffüllen, um den richtigen Stand zu gewährleisten.
Tipp: Wenn du die Pflanze vor dem Umtopfen ein oder zwei Tage lang nicht gießt, wird die Erde trockener und schrumpft etwas. Dadurch lässt sich der Wurzelballen besser herausziehen, ohne dass er zerfällt. 💧
Der Umtopf-Prozess Schritt für Schritt 🔄
Vorbereitung: Bereite deinen neuen Topf vor, indem du die Erde gut verteilst und für eine stabile Basis sorgst. Achte darauf, dass die Pflanze später auf gleicher Höhe mit der Erde sitzt, damit der Wurzelballen nicht zu tief sitzt.
Die Pflanze aus dem alten Topf lösen: Nimm den Topf vorsichtig in beide Hände und klopfe leicht auf die Seiten, um die Erde von den Rändern zu lösen. Du kannst den Topf auch ein wenig kippen und vorsichtig an den Rändern ziehen.
Die Pflanze umdrehen: Drehe die Pflanze vorsichtig über den neuen Topf, sodass der Wurzelballen nach unten zeigt. Halte die Pflanze dabei mit einer Hand fest. Lege zwei Finger auf jeder Seite des Stammes und drehe sie, bis der Topf sich leicht löst.
Erde nachfüllen: Wenn du die Pflanze sicher herausgenommen hast, setze sie vorsichtig in den neuen Topf und fülle die Erde um den Wurzelballen herum auf. Achte darauf, dass der Wurzelballen fest und stabil sitzt.
Sanft gießen: Gieße die Pflanze nach dem Umtopfen leicht an, um die Erde zu stabilisieren und den Wurzeln beim Anwachsen zu helfen.
Wurzelwachstum und Anzeichen für einen guten Wurzelsystem 🌿
Ein gesundes Wurzelsystem ist entscheidend für das Wachstum deiner Pflanze. Hier sind ein paar Hinweise, woran du erkennst, dass deine Pflanze gut durchgewurzelt ist:
Weißes, kräftiges Wurzelsystem: Gesunde Wurzeln sind weiß und fest. Wenn die Wurzeln braun oder faulig wirken, könnte dies auf Überwässerung oder Wurzelfäule hindeuten.
Gut verteilte Wurzeln: Achte darauf, dass sich die Wurzeln gleichmäßig im Topf verteilen und nicht nur an den Rändern entlang wachsen. Dies sorgt für eine bessere Nährstoffaufnahme.
Vielseitiges Wachstum: Ein gut entwickeltes Wurzelsystem sorgt dafür, dass deine Pflanze stabil wächst und alle Nährstoffe effizient aufnehmen kann. 🌱
Beispiel-Bild:
Ein gut durchwurzelter Topf zeigt, dass deine Pflanze bereit für die nächste Wachstumsphase ist.

Bild: So sollte die Wurzelbildung aussehen
Tipp: Unterstützung bei der ersten Erfahrung 🤝
Falls du unsicher beim ersten Umtopfen bist, scheue dich nicht, um Unterstützung zu bitten. Lords-of-Weed.com bietet dir auch wertvolle Hilfestellungen oder sogar Videos auf unserem YouTube-Kanal an, die dir genau zeigen, wie der Umtopfprozess Schritt für Schritt funktioniert. Du kannst auch einen erfahrenen Grower um Rat fragen, falls du beim ersten Versuch Unterstützung benötigst. Es ist völlig normal, am Anfang ein wenig unsicher zu sein – das wird mit der Zeit immer leichter!
Fazit – Umtopfen für gesunde Wurzeln und ein starkes Wachstum 🌱
Das Umtopfen ist eine der wichtigsten Maßnahmen für den Erfolg deines Indoor-Grows. Indem du deinen Pflanzen mehr Platz zum Wachsen gibst, sorgst du dafür, dass sie stark und gesund bleiben und sich gut auf die bevorstehende Blütephase vorbereiten können. Achte darauf, dass der Wurzelsystem gut entwickelt ist und der neue Topf für genug Platz sorgt. Mit den richtigen Techniken und etwas Übung wirst du diese Aufgabe im Handumdrehen meistern und deinen Pflanzen zu einem gesunden Wachstum verhelfen!
8. Die Blütephase – Die heiße Phase beginnt 🌸
Die Blütephase ist der entscheidende Abschnitt im Lebenszyklus deiner Pflanzen. Sobald deine Pflanzen in das Blüte-Zelt umziehen und der 12/12 Lichtzyklus beginnt, steht das Wachstum unter einem ganz anderen Fokus. Diese Phase ist entscheidend für die Erntequalität, und es gilt, sie gut zu steuern, um das Potenzial deiner Pflanzen voll auszuschöpfen.
Der 12/12 Lichtzyklus – Der Start der Blüte 🌞🌚
Ab diesem Zeitpunkt ist es entscheidend, den Lichtzyklus strikt einzuhalten: 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit. Dieser Zyklus ist notwendig, um den natürlichen Wechsel von Vegetation zu Blüte zu simulieren.
Wichtig: Achte darauf, dass während der Dunkelphase kein Licht in das Zelt eindringt, da dies zu Stress und sogar zu Zwitterpflanzen führen kann, die männliche und weibliche Blüten bilden. Störlicht kann die Pflanze verwirren und ihre Blütenentwicklung beeinträchtigen. Falls du Nachtstrom nutzt, decke Lüftungsschlitze mit einem lichtundurchlässigen, aber luftdurchlässigen Stoff ab, um das Licht draußen zu halten, während die Dunkelphase läuft.
Die Stretch-Phase – Die Pflanzen wachsen und strecken 🌱
In den ersten zwei bis drei Wochen der Blütephase befindet sich die Pflanze in der sogenannten Stretch-Phase. Hier wächst sie noch kräftig in die Höhe, bevor sie ihre gesamte Energie in die Blütenbildung steckt. Je nach Sorte (Indica oder Sativa) kann das Wachstum um bis zu 50–100% in der Höhe zunehmen. 🌿
Beispiel: Bei einem 200 cm hohen Zelt mit 20 cm, die für Abluft und LED-Beleuchtung benötigt werden, bleibt dir etwa 180 cm an nutzbarem Raum. Sollte die Pflanze bei dieser Verdopplung der Höhe zu groß werden, musst du sie spätestens bei etwa der Hälfte des nutzbaren Raums in die Blütephase schicken, um Platzprobleme zu vermeiden.
Temperatur: Halte die Temperatur zwischen 20–26°C für eine optimale Blüteentwicklung.
Luftfeuchtigkeit: Ideal ist eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40–50%, da zu hohe Feuchtigkeit Schimmel begünstigen kann und die Blütenentwicklung stört.
Wichtige Hinweise für die Blütephase ⚠️
In dieser Phase ist es wichtig, die Pflanzen so wenig wie möglich zu stressen. Weitere Eingriffe wie Umtopfen oder starkes Beschneiden sollten vermieden werden, da dies das Wachstum und die Blütenbildung negativ beeinflussen kann. 💡
Düngung und Nährstoffe
Die richtige Düngung ist entscheidend, um deine Pflanzen gesund zu erhalten und für die Blütenproduktion zu unterstützen. Achte darauf, dass du die Pflanzen regelmäßig mit den richtigen Nährstoffen versorgst. Der Phosphoranteil (P) sollte erhöht werden, da dieser das Blütenwachstum fördert.
Tipp: Die Düngung während der Blüte sollte so angepasst werden, dass sie speziell auf den Nährstoffbedarf während dieser Phase ausgerichtet ist. Es gibt spezielle Blütedünger, die du verwenden kannst.
Optimierung der Beleuchtung für die Blüte 🌞
Für die Blütephase ist die Beleuchtung ein entscheidender Faktor. Wenn du mit LED-Lampen arbeitest, stelle sicher, dass diese für die Blütephase geeignet sind und einen höheren Anteil an rotem Licht bieten. Rotes Licht fördert die Blütenbildung und hilft der Pflanze, ihre Energie in die Entwicklung von Knospen umzuleiten.
Achte darauf, dass deine Pflanzen gleichmäßig mit Licht versorgt werden. Wenn möglich, sollte das Licht die Pflanzen aus verschiedenen Winkeln erreichen, um eine gleichmäßige Blütenentwicklung zu fördern.
Training der Pflanzen in der Blütephase – Weniger ist mehr ⚙️
Obwohl die Blütephase in der Regel eine Zeit minimaler Eingriffe ist, gibt es dennoch einige Trainingsmethoden, die gerade am Übergang zur Blüte oder in den ersten Wochen sinnvoll sein können, um den Ertrag zu maximieren und die Pflanzenstruktur zu optimieren.
Lollipopping – Fokussierung auf die stärkeren Blütenstellen 🍭
Lollipopping ist eine Technik, bei der du alle unteren, schwächeren Äste und Blätter entfernst, die wenig Licht erhalten. Dies hilft der Pflanze, ihre Energie auf die stärkeren oberen Blütenstellen zu konzentrieren, die mehr Licht abbekommen und somit eine bessere Ernte bringen.
Tipp: Entferne nur die unteren, schwächeren Triebe, um der Pflanze nicht zu viel Stress zuzufügen. Eine gezielte und nicht übermäßige Entfernung von Trieben ist ausreichend.
Defoliation – Verbesserung der Lichtpenetration und Luftzirkulation 🍃
Neben dem Lollipopping kann auch eine moderate Defoliation in den ersten Blütewochen sinnvoll sein. Bei der Defoliation werden Blätter entfernt, die das Licht blockieren und den Luftstrom behindern. Diese Technik erhöht die Lichtpenetration, sodass mehr Licht in die unteren Bereiche der Pflanze gelangt, was wiederum zu besseren Blüten führt.
Achtung: Entferne nicht zu viele Blätter auf einmal, da dies der Pflanze zusätzlichen Stress verursacht. Eine moderate Defoliation reicht aus, um den Ertrag zu steigern.
SCROG (Screen of Green) und LST (Low Stress Training) in der Blütephase
In der Blütephase sind Techniken wie LST oder SCROG nicht mehr ideal, da die Pflanzen weniger flexibel sind und weitere Veränderungen ihr Wachstum beeinträchtigen können. Wenn du jedoch bereits während der vegetativen Phase SCROG angewendet hast, solltest du sicherstellen, dass die Pflanzen unter dem Netz bleiben und die Blüten gleichmäßig verteilt sind. Bei LST sollte darauf geachtet werden, dass die Pflanzen nicht weiter gebogen oder in Richtung eines Netzes gelenkt werden, da dies die Blütenbildung stören kann.
Tipps für die Blütephase 📝
Beleuchtung optimieren: Verwende ein Beleuchtungssystem, das den spezifischen Bedürfnissen der Blütephase entspricht. Achte auf den richtigen Anteil an rotem Licht (im Spektrum von 2700K-4000K) und stelle sicher, dass das Licht gleichmäßig verteilt wird.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Griff behalten: Halte die Temperatur zwischen 20–26°C und achte darauf, dass die Luftfeuchtigkeit in der Blütephase zwischen 40–50% bleibt, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Pflanzengesundheit überwachen: Blühende Pflanzen sind anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Kontrolliere regelmäßig auf Anzeichen von Problemen wie Schädlingen oder Krankheiten und handle schnell, um größere Schäden zu verhindern.
Geduld haben: In der Blütephase ist es entscheidend, den Pflanzen ausreichend Zeit zu geben, um sich vollständig zu entwickeln. Übermäßiger Stress kann die Blütequalität und den Ertrag negativ beeinflussen.
Bild-Beispiel:
Lemon Haze, Ende 2. Blütewoche

Bild: Lemon Haze Ende 2. Blütewoche
Lemon Haze, Ende 5. Blütewoche

Bild: Lemon Haze Ende 5. Woche – fast bereit zur Ernte
Fazit – Die Blütephase als Schlüssel zur Ernte 🌟
Die Blütephase ist eine der entscheidendsten Phasen im Lebenszyklus deiner Pflanze. Achte darauf, dass du die Bedingungen für Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit genau im Auge behältst. Trainiere die Pflanzen nur, wenn es notwendig ist, und vermeide Stress. Mit der richtigen Pflege wirst du eine hochwertige Ernte erzielen!
9. Ernte – Der krönende Abschluss 🌿
Die Ernte ist der Höhepunkt des gesamten Grow-Prozesses. Nach Wochen des sorgfältigen Anbaus und der Pflege ist der Erntezeitpunkt entscheidend, um die Potenz, das Aroma und die Wirkung deiner Pflanzen perfekt zur Geltung zu bringen. In dieser Phase zählt jedes Detail – vom richtigen Erntezeitpunkt bis zum sorgfältigen Trocknen und Aushärten der Knospen.
Erntezeitpunkt – Wann ist der richtige Zeitpunkt? ⏰
Der optimale Erntezeitpunkt richtet sich nach der Reife der Trichome – den kleinen Harzdrüsen auf den Blüten. Diese geben nicht nur Auskunft über den Potenzgrad deiner Pflanzen, sondern auch über die perfekte Zeit für die Ernte.
Ziel: Du solltest ernten, wenn etwa 70-80% der Trichome milchig-weiß und 20-30% bernsteinfarben sind. Dies sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Potenz, Wirkung und Aroma.
Ein praktischer Tipp: Achte auf die Blütezeitangaben des Züchters und notiere dir den Start der Blüte – das hilft dir, den Erntezeitpunkt besser einzuschätzen.
Beispielbilder:
Lemon Haze, Ende 9. Blütewoche

Bild: Lemon Haze Ende 9. Woche – kurz vor der Ernte
Pineapple Express, Ende 9. Blütewoche

Bild: Pineapple Express Ende 9. Woche – kurz vor der Ernte
Der Ernteprozess – Schritt für Schritt 🚜
Der richtige Ernteprozess ist entscheidend, um das Beste aus deinen Pflanzen herauszuholen. Der Zeitpunkt und die Art des Trimmens haben großen Einfluss auf das Aroma und die Potenz des Endprodukts.
Ernte am Morgen: Ernte deine Pflanzen am besten früh am Morgen, wenn sie „ausgeruht“ sind und ihre ätherischen Öle am stabilsten sind. Zu dieser Zeit sind die Cannabinoide und Terpene in voller Stärke vorhanden.
Abschneiden: Schneide die Pflanze am Hauptstamm ab, um sie dann weiter zu bearbeiten.
Blätter entfernen: Entferne grob die größeren Blätter, die überflüssig sind. Du kannst dies am besten durch Zupfen machen. Das sorgt für weniger Stress und ist sanft zu den Blüten.
Trimmen der Knospen: Je nachdem, ob du die Knospen nass oder trocken trimmen möchtest, erfolgt die weitere Bearbeitung entweder direkt oder nach der Trocknung. Wenn du die Knospen trocken trimmst, hängst du sie kopfüber an einem dunklen, gut belüfteten Ort auf und wartest, bis sie ausreichend getrocknet sind, bevor du mit dem Trimmen fortfährst. Ein langsames und gleichmäßiges Trocknen ist entscheidend, um Lichtstress oder Schimmel zu vermeiden. Ideal sind 50-60% Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 15–20°C.
Tipp: Verwende Einweg-Handschuhe oder Gummi-Handschuhe, um die Knospen zu trimmen, damit die Harze nicht an deinen Händen kleben bleiben. So bleibt die Arbeitszeit kürzer und du musst weniger reinigen.

Alternativer Trimmprozess – Trim-Bowl verwenden 🛠️
Wenn du die Arbeit effizienter gestalten möchtest, bietet sich ein Trim-Bowl an. Mit diesem praktischen Werkzeug lässt sich die Trimmzeit erheblich verkürzen und es erleichtert die Arbeit. Die Trim-Bowl sorgt dafür, dass die Knospen ordentlich und schnell getrimmt werden. Besonders praktisch, wenn du viel Ertrag hast und schnell arbeiten musst.
Beispielbild Trim-Bowl:
Trim-Bowl mit Zubehör, Trimm-Scheren und Trockennetz

Bild: Trim-Bowl mit Zubehör, Trimm-Scheren und Trockennetz
Wenn du den Trim-Bowl von Lords-of-Weed.com haben möchtest, bieten wir dir auch die Möglichkeit, ihn zu leihen oder zu kaufen. Weitere Details findest du auf unseren YouTube-Videos, wie du das Tool richtig einsetzt:
Die Dunkelheit – Wichtige Rolle beim Trocknen 🌑
Auch in dieser Phase spielt Dunkelheit eine entscheidende Rolle. Das Trocknen an sich ist in der Regel nicht das größte Problem, sondern der Chlorophyllabbau, der in der Dunkelheit stattfinden muss. Deine Knospen benötigen etwa 10–12 Tage Dunkelheit, um perfekt zu reifen. Andernfalls kann es, je nach Sorte, zu Kopfschmerzen oder Kopfdrücken beim Konsum kommen, da das Chlorophyll nicht richtig abgebaut wurde.
Tipp: Achte darauf, dass der Raum, in dem du trocknest, lichtgeschützt ist und die Luftzirkulation stimmt. Ein gut belüfteter Raum ist entscheidend, um Schimmel zu vermeiden.
Trocknung & Aushärtung (Curing) – Der Feinschliff für deine Ernte 🏅
Nachdem die Knospen gut getrocknet sind, beginnt die Aushärtung (Curing). Dieser Schritt sorgt dafür, dass das Aroma und die Potenz auf das höchste Niveau kommen.
Trocknungsdauer: Nach 7–14 Tagen solltest du feststellen können, dass die kleinen Zweige beim Biegen „knackend“ brechen – dies ist das Zeichen, dass der Trocknungsprozess abgeschlossen ist.
Burpen: Jetzt kommen die Buds in luftdichte Gläser. Öffne die Gläser in den ersten 2 Wochen täglich für 5–10 Minuten, um überschüssige Feuchtigkeit abzulassen. Dieser Prozess wird als „Burpen“ bezeichnet.
Curing-Dauer: Die Aushärtung dauert insgesamt 2–4 Wochen, je nach Dichte und Sorte. Eine ordnungsgemäße Aushärtung sorgt für ein rundes Aroma, einen sanften Rauch und maximale Potenz.
Beispielbild:
Das Ergebnis der erfolgreichen Ernte

Bild: Das Ergebnis der erfolgreichen Ernte
Fazit – Der krönende Abschluss deiner Arbeit 🌿
Die Ernte ist der entscheidende Moment, an dem sich deine Arbeit auszahlt. Achte darauf, den richtigen Erntezeitpunkt zu wählen, deine Pflanzen sorgfältig zu trimmen und sie in der Dunkelheit richtig zu trocknen. Durch die richtige Trocknung und Aushärtung wirst du sicherstellen, dass deine Ernte das bestmögliche Aroma, die Potenz und die Wirkung hat. Mit ein wenig Geduld und den richtigen Techniken wirst du die Früchte deiner Arbeit genießen können!
10. Neustart – Der Kreislauf beginnt von vorne 🔄
Der Wachstumszyklus geht weiter! Sobald durch das Ernten der Pflanze im Blütezelt ein Platz frei wird, rückt die nächste Pflanze aus dem Veggie-Zelt nach und beginnt ihre Reise in die Blütephase. Parallel dazu wird ein neuer Samen oder Steckling im Veggie-Zelt herangezogen, damit der Anbauzyklus kontinuierlich fortgesetzt wird. So kannst du alle paar Wochen eine frische Ernte erwarten – Konstanz ist das Ziel.
Der Kreislauf des Anbaus ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem immer neue Pflanzen heranwachsen, während die alten geerntet werden. Dieses System sorgt für einen konstanten Ertrag, der je nach deinen Anbaumethoden und deiner Erfahrung immer weiter optimiert werden kann. 💡
Fazit – Der Weg zum erfolgreichen Grow 🌱
Eine Grow-Anleitung zu schreiben, ist alles andere als einfach. Der Anbau von Pflanzen ist eine Kunst, bei der viele Faktoren zusammenkommen. Diese Faktoren – wie Umgebung, Sorte, Techniken und Erfahrungen – können je nach deinem Setup und deinem Wissensstand stark variieren. Natur folgt ihren eigenen Gesetzen und hat oft ihre Überraschungen parat. 🍃
Dennoch haben wir hier unser Bestes gegeben, um dir einen fundierten Einstieg und praktische Orientierung zu bieten. Bitte beachte jedoch: Diese Anleitung ist keine 100%-ige Erfolgsgarantie, sondern dient dir als Hilfestellung, die du an deine individuellen Gegebenheiten anpassen solltest. 🌿
Offene Fragen? – Wir helfen dir weiter! 🌱
Wir hoffen, dass wir dir wertvolle Einblicke und Grundlagen vermitteln konnten, die dir auf deinem Weg zu einer erfolgreichen Ernte helfen. Falls noch Fragen offen sind oder du mit einem Problem konfrontiert wirst, zögere nicht, dich bei uns zu melden! Du kannst dich unserer WhatsApp-Gruppe zur Problemlösung anschließen und dort Fragen stellen, die wir vielleicht vergessen haben zu beantworten. 💬
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Diese Anleitung wird regelmäßig erweitert und ergänzt, und dafür bist auch du gefragt! Wenn du Bilder von Problemen oder „Katastrophen“ hast (mit Freigabe zur Verwendung), schick sie uns, damit wir eine praxisnahe Problembehandlung aufbauen können. So helfen wir uns gegenseitig, noch bessere Ergebnisse zu erzielen. 📸
Vielen Dank für dein Vertrauen und deine Mithilfe – happy growing! 🌱
Liebe Grüße aus Wuppertal-Beyenburg 👋
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